Gesunde und artgerechte Ernährung mit rohem Fleisch, Gemüse, Kräutern, Vitaminen, Mineralien und allem was dazugehört ist die Grundbasis für gesunde Zellen. Gibt man dem Körper die richtigen Bausteine, die er bestens verwerten und aufschlüsseln kann, dann ist es eine leichte Arbeit für die Verdauungsorgane und der Hund verbraucht weniger Energie zum Verdauen, als wenn er mit industriell verarbeitetem Irgendwas gefüttert wird, das gerade mal zum Erhalten seines Systems reicht.
Alles was unsere Hunde zum Fressen bekommen sehe ich in den Einzelteilen und weiß immer, was in seinen Magen kommt. Wichtig ist auch, dass der Hund, entgegen so manchen Meinungen, keine verschiedenen Fleischsorten braucht. Es ist wichtig, dass er mit allem versorgt wird, was seine Gesundheit fördert. Nur der Mensch ist derjenige, der die Abwechslung liebt, der Hund braucht das nicht.
Auch die Welpen werden bei uns bereits mit rohem magerem Rindfleisch, Obst, Gemüse und Kräutern gefüttert. Es ist nicht schwer, diese Ernährung fortzusetzen. Wir geben alle Infos weiter, damit sich unsere Welpenkäufer gut in dieses Thema einleben können.
Wir gehen seit 2015 den Weg, unsere Welpen und Hunde mit möglichst wenig Gift zu konfrontieren. Jede Arznei enthält chemische Substanzen und diese können dem Körper schaden und dadurch krankhafte Reaktionen hervorrufen.
Die Entwurmung der Welpen erfolgt nur nach vorangegangener Kotuntersuchung. Wenn der Befund positiv ist, nehmen wir Kräutermischungen gegen die Würmer. Die Darmschleimhaut bleibt dadurch intakt und wird so gefördert, dass sie sich selbst weiter sehr gut aufbaut. Der Körper kann sich mit dem Thema auseinandersetzen, dazulernen und so kann ein gutes Immunsystem entstehen.
Seither entwickeln sich unsere Welpen besser. Das zeigt sich so, dass unsere kleinen Fellnasen mit 8 Wochen schon so gut entwickelt sind, wie sie vorher mit 9-10 Wochen entwickelt waren.
Das lässt sich so erklären, dass sich der Welpe die Darmschleimhaut jedes Mal nach einer chemischen Entwurmung (im Alter von 3, 5 und 7 Wochen) wieder mühsam aufbauen musste und die Entwicklung dadurch gebremst wurde. Der Welpe schaffte es innerhalb von zwei Wochen gar nicht, sich die Darmschleimhaut wieder komplett aufzubauen, da wurde sie schon wieder mit der nächsten chemischen Entwurmung kaputt gemacht.
Auch gegen Zeck, Floh & Co gibt es natürliche und einfache Mittel.
KEINESFALLS geben wir unseren Hunden gegen diese Plagegeister herkömmliche, chemische Mittel, diese VERGIFTEN den ganzen Körper! Diese Mittel dringen über die Haut in den gesamten Organismus des Hundes ein und können ihn dauerhaft schädigen. Das kann bis zum Tod führen. Dazu gehören sämtliche chemische Mittel, die im Handel erhältlich sind!
Weiters bewirken diese Mittel, wenn sie ihre Wirkung verlieren, dass sie sich ins Gegenteil wenden. Das heißt, die Hunde ziehen die Zecken durch den veränderten Geruch sogar an.
Es ist von großer Wichtigkeit, zu wissen, dass wir aus Überzeugung unsere Welpen nicht impfen möchten. Leider ist es uns nicht mehr gestattet, und wir müssen unsere Hunde und Welpen mit den Notwendigsten impfen.
Hier geht es nicht darum, dass wir Geld sparen, sondern unsere jahrelangen Erfahrungen, die wir als Züchter gesammelt haben und für die wir alles ernsthaft hinterfragt haben, brachten uns zu diesem Thema. Die Impfthematik und deren Auswirkungen drängten sich immer mehr in den Vordergrund. Und das sowohl beim Tier als auch bei uns als Mensch. Wir haben sehr lange dazu recherchiert und sind auf eine Menge interessante und auch sehr viele traurige Informationen gestoßen.
Weiters haben wir mit Frau Dr. vet. Med. Jutta Ziegler Gespräche über dieses Thema geführt und haben unter anderem Folgendes erfahren (auch nachzulesen auf ihrer Homepage):
„Seitdem ich nicht mehr impfe und auch viele uns bekannte Züchter auf das Impfen verzichten, zeigen sich bei diesen Hunden und Katzen um vieles weniger chronische Erkrankungen. Besonders Allergien und hartnäckige Infekte kommen viel seltener vor. Züchter, die nicht mehr impfen berichten von lebhafteren, gesünderen und widerstandsfähigeren Tieren.“
Zur Aufklärung zu diesem Thema haben wir eine Vielzahl an aussagekräftigen Videos, Informationen und Vorträgen zusammengestellt. Bitte nehmt euch die Zeit und lest sie intensiv durch, beziehungsweise schaut euch auch unbedingt die verlinkten Infos und Videos an. Es gibt schon genug Impfschäden und jeder Impfschaden ist einer zu viel.
Hier findet ihr die Aufklärungsseite:
Unser Interesse gilt auch der Energie und deren Auswirkungen. Energie ist überall und nicht sichtbar. Wir haben mehrere Ausbildungen zur energetischen Hilfestellung besucht und gelernt, wie man Körper, Geist und Seele wieder in sein Gleichgewicht bringt. Dadurch kann jedes Lebewesen mehr in seine Kraft kommen und viel besser im Leben stehen.
Man kann auch sehr gut Schadstoffe von Medikamenten und Impfstoffen neutralisieren, sodass sie keinen Schaden anrichten können.
Davon profitieren nicht nur die Menschen, sondern auch ganz besonders unsere Hunde und Welpen.
Viele Menschen glauben, dass sie allein das Privileg haben, eine Seele zu besitzen und sind der Meinung, dass Tiere keine Seele haben. So ist das aber nicht. Jedes Tier hat eine Seele und diese verlässt den Körper, so wie beim Menschen, wenn sie sterben. Sie nehmen dabei auch jede Erfahrung mit, das heißt, auch Tiere haben Gefühle und verspüren Angst und Schmerz, so wie der Mensch. Nur können sie sich nicht ausdrücken. Der Hund äußert sich mit seiner Körpersprache, die der Mensch oft nicht deuten kann und sehr oft falsch interpretiert.
Weiters besitzen wir die Sensibilität, um zu erkennen, wenn uns ein Welpe etwas zu sagen hat. Das klingt vielleicht etwas komisch, aber das ist tatsächlich so. Dann sind wir in der glücklichen Lage, jemanden zu kennen, der mit den Tieren beziehungsweise mit deren Seelen kommunizieren kann und so kommen wir zu den wesentlichen Antworten.
Tierseelen kommen wieder auf die Erde, wenn sie sich auf ein neues Leben einlassen. Bei uns inkarnieren immer mehr Hunde, die wieder zu ihren früheren Besitzern möchten. Wie kommt aber der Besitzer zu uns? Das kann so sein, dass dem früheren Besitzer der Name des Hundes dauernd einfällt und er sich auf die Suche macht, seinen Welpen zu finden, weil er eh schon oft darüber nachgedacht hat. Meistens finden sich die beiden dann intuitiv wieder, was sich auf verschiedene Arten und Weisen zeigen kann.
Später erkennt das der Besitzer auch daran, dass der Welpe bei ihm zu Hause so tut, als würde er alles kennen. Überall hin marschiert wo er früher auch gewesen ist. Sich auf sein Lieblingsplatzerl legt und einfach nur zufrieden ist. Allerdings ist er nicht mehr der frühere Hund, sondern er schreibt jetzt sein neues Hundelebensbuch. Neues Leben – neue Geschichte!